Herbst-Omelette

Hallo Zusammen! Lang, lang ist’s her seit dem letzten Rezept. Es war viel los letzten Woche, darum hab ich nie was gegessen… Ne Spass bei Seite. Gegessen hab ich natürlich jeden Tag :-) Doch lange Rede kurzer Sinn, zu wenig Zeit zum Bloggen…

Darum gibts jetzt auch gleich wider mal ein Rezept. Lecker und wunderbar passende zur Jahreszeit.

Omelette mit Pilzrahmsauce und einem hauch Blauschimmelkäse.

Die Zutaten:

Für die Omelette:

  • 100gr Mehl
  • 2dl Milch
  • 2 Eier
  • Schnittlauch
  • Peterli
  • Salz und Pfeffer zum abschmecken

Für die Füllung:

  • Pilze nach Wahl
  • 1/2 Zwiebel
  • ein paar Tranchen Speck
  • Roquefort
  • Rahm
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl

OmeletteDie Omelette, denkbar einfach: Zuerst einmal alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Schwingbesen verrühren und stehen lassen, es geht glich weiter…

In der Zwischenzeit die Füllung: Die halbe Zwiebel ziemlich fein Hacken und zusammen mit etwas Olivenöl in Speckeine Bratpfanne geben. Die Zwiebel anschwitzen. Danach die Pilze Hinzugeben und mit anbraten. Ich habe Eierschwämmli und Steinpilze verwendend. Zudem dien Speck etwas zerschneiden und ebenfalls in die Pfanne geben.

Nun den Rahm hinzu geben, gefolgt vom Käse. Hier entscheidet ihr je nach Geschmack wie viel Roquefort ihr nehmt.

Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und weiter köcheln lassen.

OmeletteNun geht’s wieder an die Omeletten. In einer Bartpfanne etwas Butter zum schmelzen bringen. Vom Teig eine dünne Schicht in die Pfanne geben und braten. wenn der Teig blasen wirft und und langsam beginnt durch zu ziehen. Die Omelette wenden und auf der anderen Seite auch noch gold-braun Braten. Diesen Schritt wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist. Bei dieser Mänge sollten sich ca. 3-4 Omeletten ergeben.

Fertig! En guetä und immerhunger!

 

 

Lachsfilet in Rosmarinbrot

Hallo Zusammen! Der „Altwiiber-Summer“ bescherte uns in den letzten Tagen Wetter, wie wir es fast nicht mehr für möglich gehalten haben. Für mich sind Schöne Herbsttage sowieso viel besser als der Sommer, allein schon die Farben in der Natur, die langen Schatten und die herrlichen Sonnenuntergänge. Das ist es doch was das Leben lebenswert macht, die Unbeschwertheit der Natur.

Für diese Momente, sollte sich jeder viel mehr zeit nehmen uns sich davon Inspirieren lassen, den Alltag hinter sich lassen.

Für mich sind es genau diese Momente, die mir Kraft und Kreativität schenken. Genau in solch einem Moment, kam mir auch das folgende Rezept in den Sinn. Lachsfilet in Rosmarinbrot.

Die Zutaten für ein Brot:

  • ein Lachsfilet
  • zwei Scheiben Brot
  • Rosmarin
  • Schnittlauch
  • zwei Essiggurken
  • 4 EL Mayonnaise
  • Olivenöl
  • rote Zwiebel
  • Limette
  • Salz, Pfeffer und etwas Dill

RosmarinDie Zubereitung, denkbar einfach: Zuerst in eine Bratpfanne etwas Olivenöl geben, zusammen mit den Rosmarin Zweigen. Sobald das Öl heiss ist die Brotscheiben drauf und knusprig braten, beide Seiten. Wenn das Brot lecker nach Rosmarin duftet und zum anbeissen Lecker aussieht, aus der Pfanne nehmen und bei Site legen (nicht anbeissen).

Lachsfilet Nun den Lachs auf beiden Seiten mit Salz, Pfeffer und Dill würzen, in die Pfanne noch mal etwas Olivenöl geben
und den Lachs au beiden Seiten Braten. Um dem Lachsfilet ein hauch von Frische zu verleihen während dem Brate auf die obere Seite Limettenscheiben legen.

SauceIn der Zwischenzeit für die Sauce, den Schnittlauch und die Essiggurken fein schneiden und mit der Mayo mischen. Zum abschmecken etwas Salz, Pfeffer und ein Schuss gutes Olivenöl in die Masse geben danach gleich auf dem Brot verteilen.

LachsfiletDas Lachsfilet drauf und ein paar Zwiebelringe drauf, für die Etwas würdige Note, Fertig. So Schnell und einfach und trotzdem für die Geschmacksnerven ganz grosses Kino.

En Guetä und immerhunger!

Kürbis-Suppe mit Salbei-Croûton

Hallo zusammen! Wie gehts euch? Ich nehme jetzt mal an gut. Es ist schliesslich Sonntag und herrliches Herbst, oder vielleicht auch spät Sommer Wetter. Ideal um abzuschalten und geniessen, egal ob auf der faulen Haut oder unterwegs mit dem Bike, oder oder oder…

Das heutige Rezept: Kürbis-Suppe mit Salbei-Croûton.

Zutaten:

  • Kürbis
  • zwei Karotten
  • zwei Kartoffeln
  • eine Zwiebel
  • 600ml Gemüsebouillon
  • Salz, Pfeffer, Curry, Tabasco
  • Honig
  • Salbei aus dem Kräutergarten
  • Brot
  • Kürbiskern-Öl

KürbisLos geht’s mit dem Schälen des Kürbis, je nach Sorte geht das besser oder weniger… Mir geht es mit demGemüsewürfel Sparschäler am besten. Nachdem  die Schale weg ist den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen. Nun die Hälften in Würfel schneiden ca. 2cm grosse…

Die Karotten, die Kartoffel und die Zwiebel ebenfalls in etwas klein schneiden.

Alles zusammen in einen Topf geben und mit etwas Raps-Öl andünsten. Danach mit der Bouillon bedecken und Dünstenca. 20min Kochen lassen, je nach dem bis der Kürbis weich gekocht wurde.

KüchenmaschineNach dem das Gemüse gar ist, wird’s laut. Wer eine Küchenmaschine hat, nimmt diese jetzt zur Hand und füllt alles hinein und Püriert es zu einer cremigen Suppe. Das selbe gabt natürlich auch mit dem Stabmixer, mann benötigt natürlich einfach etwas mehr Zeit. Danach alles wider zurück in den Topf.

Honig in KürbissuppeDie Suppe ist fast schon fertig, es fehlt nur noch das Gewürz. Ich würze die Suppe mit Salz, Pfeffer etwas Curry-Pulver und Tabasco. Mit dem Tabasco aber vorsichtig umgehen, ein paar Tropfen genügen, es soll lediglich im Hintergrund etwas würzig sein. Um die Süsse des Kürbis noch etwas hervorzuheben einen Löffel Honig in die Suppe geben.
Zeit für die Salbei-Croûton, hierfür in Brot in kleine Würfelchen Butter
schneiden. In eine kleine Bratpfanne etwas Butter geben und erhitzen. Die Hälfte des Salbei fein schneiden. Die ganzen und die kleingeschnittenen Salbeiblätter in die Butter geben, gefolgt von den Brotwürfeli. Noch eine Priese Salz und nach ein par Minuten sind die Croûton mit herrlichem Salbei ruft auch schon Fertig.

Zum Anrichten die Suppe in eine Suppenteller geben, ein paar Tropfen Kürbiskern-Öl hinein und zu guter letzt die krossen Salbei-Blätter Kürbissuppeund Salbei-Croûton drauf.

En guetä und immerhunger!