Lachsfilet in Rosmarinbrot

Hallo Zusammen! Der „Altwiiber-Summer“ bescherte uns in den letzten Tagen Wetter, wie wir es fast nicht mehr für möglich gehalten haben. Für mich sind Schöne Herbsttage sowieso viel besser als der Sommer, allein schon die Farben in der Natur, die langen Schatten und die herrlichen Sonnenuntergänge. Das ist es doch was das Leben lebenswert macht, die Unbeschwertheit der Natur.

Für diese Momente, sollte sich jeder viel mehr zeit nehmen uns sich davon Inspirieren lassen, den Alltag hinter sich lassen.

Für mich sind es genau diese Momente, die mir Kraft und Kreativität schenken. Genau in solch einem Moment, kam mir auch das folgende Rezept in den Sinn. Lachsfilet in Rosmarinbrot.

Die Zutaten für ein Brot:

  • ein Lachsfilet
  • zwei Scheiben Brot
  • Rosmarin
  • Schnittlauch
  • zwei Essiggurken
  • 4 EL Mayonnaise
  • Olivenöl
  • rote Zwiebel
  • Limette
  • Salz, Pfeffer und etwas Dill

RosmarinDie Zubereitung, denkbar einfach: Zuerst in eine Bratpfanne etwas Olivenöl geben, zusammen mit den Rosmarin Zweigen. Sobald das Öl heiss ist die Brotscheiben drauf und knusprig braten, beide Seiten. Wenn das Brot lecker nach Rosmarin duftet und zum anbeissen Lecker aussieht, aus der Pfanne nehmen und bei Site legen (nicht anbeissen).

Lachsfilet Nun den Lachs auf beiden Seiten mit Salz, Pfeffer und Dill würzen, in die Pfanne noch mal etwas Olivenöl geben
und den Lachs au beiden Seiten Braten. Um dem Lachsfilet ein hauch von Frische zu verleihen während dem Brate auf die obere Seite Limettenscheiben legen.

SauceIn der Zwischenzeit für die Sauce, den Schnittlauch und die Essiggurken fein schneiden und mit der Mayo mischen. Zum abschmecken etwas Salz, Pfeffer und ein Schuss gutes Olivenöl in die Masse geben danach gleich auf dem Brot verteilen.

LachsfiletDas Lachsfilet drauf und ein paar Zwiebelringe drauf, für die Etwas würdige Note, Fertig. So Schnell und einfach und trotzdem für die Geschmacksnerven ganz grosses Kino.

En Guetä und immerhunger!

Mojito – Zitronenkuchen

Hallo zusammen! Wer mag Mojito? Wer mag Zitronenkuchen? Beides? Ja ich auch… So kam ich auch auf diese wohl eher etwas ungewöhnliche Idee, diese beiden dinge zu verbinden.

Nun so sei es dann auch geschehen. Der Kuchen ist im Grunde ein ganz normaler Zitronencake, wobei das nicht ganz stimmt beim Cake fanden auch noch ein paar Limetten Verwendung.

Zu den genauen Zutaten:

  • 1 Zitrone
  • 2 Limetten
  • 250g weiche  Butter
  • 250g Zucker
  • 1 Priese Salz
  • 5 Eier
  • 250g Mehl
  • 1/2 Beutel Backpulver

Als erstes wird nun der Backofen auf 180 Grad vorgeheizt und in einer 25cm Cake-Form Backpapier ausgelegt. BackpapierAm besten geht das wenn man es zerknüllt und kurz unter Wasser hält dann wird es schön Weich und passt sich der Backform ideal an.

Die Schale der Zitrone und der Limette abreiben und den Saft auspressen.

Butter  schaumigDie Butter, den Zucker, Salz und die Schale in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer einige Minuten schön schaumig rühren.

Die Eier nach und nach dazugeben.

Zum Schluss das Mehl und das Backpulver hinein geben, weiter rühren bis der Teig schön geschmeidig und homogen wird.

Danach ab in die Form damit. und für ca. 50 min in den Ofen.

Nach der Nadelprobe den fertig gebackenen Cake aus dem Ofen nehmen und mit der Nadel ein paar Löcher von oben her einstechen damit der Kuchen noch besser getränkt werden kann. Nun über dem gesamten Cake den Zitronen/Limetten Saft verteilen und einzigen lassen.

Den Zitronencake muss jetzt komplett auskühlen.

In der Wartezeit bereiten wir das „Toping“ zubereitet.

Wir benötigen :

  • 100g weiche Butter
  • 200 Puderzucker
  • 1 Beutel Vanillezucker
  • ein Bund Frische Minze

Buttercreme ToppingZuerst wider nur die Butter rühren bis diese hell und geschmeidig ist, die übrigen Zutaten beigeben und verrühren. Das Ergebnis nennt sich dann Buttercreme mit Minze Aroma.

Die Fertige Buttercreme wird nun über dem kalten Kuchen verspachtelt und mit ein – zwei Minzblätter dekoriert.

Das ist der nun, der Mojito – Zitronenkuchen. Passend für die kommenden Sommerabenden.

Ich wünsche en Guetä und immerhunger!